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Verschaffen Sie sich mit einer klaren EU AI Act Zusammenfassung einen Überblick darüber, was die Verordnung umfasst, für wen sie gilt und welche Auswirkungen sie auf Ihr Unternehmen hat. Einschließlich des risikobasierten Ansatzes und der Anforderungen an menschliche Aufsicht.
Erfahren Sie, was dieses Gesetz regelt – von verbotenen KI-Praktiken bis hin zu Pflichten für Hochrisiko-Systeme und allgemeine KI – und verstehen Sie die notwendigen Schritte zur Compliance.
Unser Leitfaden erläutert den Anwendungsbereich, die wichtigsten Anforderungen und die praktischen Implikationen des Gesetzes, damit Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können: KI verantwortungsvoll und compliant einzusetzen.
Die EU-weite KI-Verordnung führt einen risikobasierten Ansatz für Künstliche Intelligenz ein. Sie gilt für Anbieter, Anwender und Importeure von KI-Systemen und reicht von minimalem bis zu hohem Risiko. Unser Leitfaden erklärt den Zeitplan des EU AI Act, die Mechanismen zur Durchsetzung und wie Compliance in Ihre Governance-, Risiko- und Compliance-(GRC)-Strategie eingebettet werden kann.
Wichtige Kennzahlen, die den Umfang und die Wirkung der Regulierung verdeutlichen.
Der EU AI Act setzt einen neuen globalen Standard für KI-Governance – doch ihn zu verstehen und umzusetzen erfordert mehr als das Lesen des Gesetzestextes. Diese Schritte helfen Ihnen, von Verständnis zu Handlungsfähigkeit zu gelangen und Ihre KI-Nutzung mit den Anforderungen des EU AI Act in Einklang zu bringen.
Der EU AI Act ist der weltweit erste umfassende Rechtsrahmen für Künstliche Intelligenz. Er ordnet KI-Systeme verschiedenen Risikostufen zu – von minimal bis unzulässig – und legt strenge Vorgaben für Hochrisiko-Systeme fest. Unser Leitfaden erklärt den Geltungsbereich, die Verbindung zu bestehenden EU-Gesetzen, den Gesetzgebungsprozess sowie die Anwendbarkeit für Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und Entwickler.
Compliance mit dem EU AI Act ist ein Prozess, kein einmaliges Ereignis. Der EU AI Act ist 2024 in Kraft getreten, die meisten Pflichten treten jedoch gestaffelt über die nächsten drei Jahre in Kraft. Wir zeigen die wichtigsten Meilensteine, damit Sie rechtzeitig vorbereitet sind – von Transparenzpflichten bis hin zu Anforderungen für Hochrisiko- und General-Purpose-KI.
Ab Mitte 2025 überwachen EU-Aufsichtsbehörden die Einhaltung. Unternehmen, die Anforderungen nicht erfüllen, riskieren hohe Strafen und Reputationsschäden. Unser Leitfaden erklärt, wie die Durchsetzung aussieht, welche Rolle nationale Behörden spielen und wie proaktive Compliance-Checks Ihr Unternehmen schützen.
Gesetze zu kennen ist nur der erste Schritt – entscheidend ist die Umsetzung. Wir geben konkrete Strategien, wie Sie die Anforderungen des EU AI Act in Ihre Governance integrieren: von der Aktualisierung von Richtlinien und Verträgen über technische Schutzmaßnahmen bis hin zu Mitarbeiterschulungen und internen Audits.
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Ein umfassender Rechtsrahmen der EU, um sicherzustellen, dass KI-Systeme im europäischen Markt sicher, transparent und grundrechtskonform sind. Er klassifiziert Systeme nach Risiko und legt Anforderungen je nach potenzieller Auswirkung fest.
Das Gesetz betrifft die Entwicklung, das Inverkehrbringen und die Nutzung von KI-Systemen in der EU – unabhängig vom Sitz des Anbieters. Der Fokus liegt auf Hochrisiko-Anwendungen, z. B. in Medizin, Beschäftigung oder kritischer Infrastruktur.
Das Gesetz ist am 1. August 2024 in Kraft getreten. Die meisten Bestimmungen greifen stufenweise in den folgenden drei Jahren. Einige Verbote gelten früher, während Pflichten für Hochrisiko-Systeme später eingeführt werden.
Die Einhaltung des europäischen KI-Gesetzes bedeutet mehr als nur Bußgelder zu vermeiden – es geht um Vertrauen, Transparenz und Resilienz im Zeitalter der KI. Rüsten Sie Ihr Unternehmen mit dem Wissen und den Werkzeugen aus, um KI verantwortungsvoll einzusetzen.